Oktober
Kleiner Kunsthandwerkermarkt für das Idsteiner Hospiz
Am 29. September haben wir uns an einem kleinen Markt zugunsten der Hospizstiftung Idsteiner Land beteiligt. Dorothea webte Regenbogen-Stöffchen - es gab viele gute Gespräche und Interesse an ihrer "Mitmach-Werkstatt "(siehe unten).
Das Foto wurde am Ende der Veranstaltung aufgenommen da war der Holzstand von Bernd schon fast leergekauft.
Insgesamt konnten wir mit unseren beiden Ständen (Handgewebte Textilien und Holzartikel) über 1000 € in die Hospizstiftung einbringen.
Septemberarbeit
Ein fast vergessener Nussbaumstamm, der viele Jahre in Sonne und Regen ungeschützt in unserem Wilden Garten lag, hat endlich seinen Weg zur Drehbank gefunden.
Unser Angebot ab September:
Sommerarbeit im August
eine neue Serie von Bechern und größeren Gefäßen aus Zedernholz
Sommerarbeit im Juli 2023
Im letzten Winter hat uns Sascha Reuter eine Zeder gebracht. Sie stand bis letzten Herbst in einem Nachbardorf hier im Idsteiner Land bevor sie im Sturm auseinander brach.
Das Holz begeistert mit dem Duft seiner ätherischen Öle, der seit einigen Wochen unsere Werkstatt erfüllt, und natürlich mit seiner wunderbaren Maserung .
Wir haben sie aufgesägt und nun die ersten Becher und Schreibstifte daraus gefertigt
Die Pflaumenstämme, die wir vor 2 Jahren nach dem Schneebruch geerntet haben, sind trocken und lassen sich verarbeiten
hier zu 2 Schreibern (Ceramic-Rollerball) und einem Dreh-Kugelschreiber vor einem Pflaumenbecher
Hier ein Sortiment aus Pflaume, Apfel, Spilling, Sanddorn, Esche und Eberesche
Februar 2024: Ein neuer Bandwebstuhl
eine Winterarbeit aus unserer Holzwerkstatt
aus dunklem Erlenholz und heller Esche
hier angewebt mit einer kleinen Bänderkette
und hier mit einer breiten Regenbogenkette mit 200 Kettfäden
6. Dezember: Der Webstuhl MARIE ist fertig
1. Dezember: Weiterarbeit am Webstuhl MARIE
MARIE hat jetzt einen Wippenkasten, eine Kammlade, 16 Querschemel, Kett- und Warenbaum mit Sperrklinkenrad und Rutschbremse, sowie 10 Tritte. Alles wartet jetzt auf die Kontermarschverschnürung,
November 2023
Ein Blick zurück:
In den Jahren 2002 – 2008 konnten wir zusammen mit den Förstern hier in unseren heimischen Wäldern zahlreiche Bäume ernten, Eschen, Kirschen, Ahorn, Erle und viele andere Baumarten.
Bernd und Sascha Reuter - treeworker - brachten uns und bringen bis heute weitere wunderbare Bäume aus der Region.
Mit unserem kleinen Sägewerk konnten wir die Stämme aufarbeiten und ein reichhaltiges Holzlager anlegen.
Viele dieser Hölzer wurden in den nachfolgenden Jahren in unserer Klangwerkstatt zu Musikinstrumenten verarbeitet.
Aber auch heute ist das Holzlager noch ganz gut gefüllt.
In den letzten Monaten haben wir uns mit dem Bau von Webstühlen beschäftigt und dafür die Vorräte von Eschenholz genutzt.
Hier ein Foto von der damaligen Eschenernte:
Auf Anregung von Antje Vajen, Handwebmeisterin aus Barmstedt, und in Anlehnung an einen Bauplan von Andreas Möller, entstand zunächst ein kleiner Kontermarsch-Webstuhl mit 50 cm Webbreite, 6 Schäften und 8 Tritten, wir nannten ihn EMIL:
Hier geht er auf die Reise nach Norddeutschland:
EMIL ist ein Leichtgewicht und kann schöne Baumwollstöffchen weben. Wir haben aus seinem erstem Stoff viele kleine Beutelchen genäht:
Das Nachfolgemodell EMIL.2 brachte noch einige Verbesserungen, z.B. eine schwerere Kammlade, eine ausgefeiltere Rutschbremse und auch die statischen Teile wurden etwas kräftiger dimensioniert, um mehr Standfestigkeit zu gewinnen.
Zur Zeit arbeiten wir am Webstuhl MARIE mit 60 cm Webbreite, 8 Schäften und 10 Tritten. Auch diesen Webstuhl bauen wir ganz aus unserer heimischen Esche. Die statischen Teile sind noch einmal kräftiger als bei EMIL.2. MARIE zeigt sich hier im Rohbau mit ihren statischen Elementen:
April 2023
Januar 2023
Einige Notizen und Bilder im Rückblick auf auf das Jahr 2022:
Handweberei in Korrespondenz mit der Natur – Wildrose und Rosengang Als "Rosengang" bezeichnet man dieses traditionelle Webmuster, das hier an einem kleinen transportablen 8-schäftigen Webstuhl im Wilden Garten entsteht. |
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Sonnengefärbte Wolle – auch Solarfärbung genannt: Abwechselnd werden Färbepflanzen und Wolle mit etwas aufgelöster Alaunbeize in ein Glas gegeben und an einen sonnigen Platz für ca. 6 Wochen im Garten oder auf die Fensterbank gestellt. Die Ergebnisse sind erstaunlich ... |
Aus Alt mach Neu: Aus gesammelten Baumwoll-Stoffstücken, in Streifen geschnitten und verwebt, werden neue, vielfältig verwertbare Flickenstoffe. Besonders gut eignen sie sich als Stuhl- oder Bankauflagen u.ä. | |
Wildkirsche
als wir 2010 den Wilden Garten erworben haben bestand dieser aus einer wunderbaren Wildnis - 40 Jahre verwildertes Streuobstwiesenland.
Überragt wurde diese Wildnis von einem ganzen Wald junger Wildkirschen, die sich mit Hilfe der Vögel aus den Früchten von wenigen Hauskirschen angesiedelt hatten.
Diese verwilderten Kirschen sind in den letzten Jahren so mächtig geworden, dass wir etliche Bäume fällen mußten.
Bei der Verarbeitung des Holzes in unserer Werkstatt entstanden Becher und Teller, Besteck und gedrechselte Figuren mit einer wunderschönen Maserung:
Spendenprojekt
Unser Projekt "Ein Becher als Dankeschön für eine Spende zugunsten der UNO-Flüchtlingshilfe" wurde von vielen Menschen unterstützt - u. a. bei der Fortbildung für Mitarbeiterinnen in der Idsteiner Hospizbewegung und beim Pfanzentauschmarkt in Niederjosbach.
Für die Fortsetzung dieser Aktion haben wir dafür aus den Hölzern des Wilden Gartens eine neue Serie von Bechern gedrechselt.
Wir bitten damit um die Unterstützung der UNO-Flüchtlingshilfe: Sparkasse Köln - IBAN: DE78 3705 0198 0020 0088 50
Übrigens:
Der Becher als Gefäß, das beim Trinken von Hand zu Hand gereicht wird, gilt auch heute noch bei vielen Völkern und Kulturen als Symbol der Freundschaft und Verbundenheit.
Der römische Dichter Tibull (50 - 17 v. Chr.) meinte, Becher sollten aus Holz sein: "Schuld ist das kostbare Gold: Es gab keinen Krieg, als die Becher, die man beim Mahle gebrauchte, noch aus einfachem Holz waren".
Eine besondere Entdeckung war 2022 das Holz der kupferfarbenen Felsenbirne aus dem Wilden Garten. Den ca. 5 Meter hohen Busch mit vielen sehr kräftigen Ästen haben wohl auch die Vögel zu uns gebracht.
Hier zwei Figuren aus dem sehr harten und schweren Holz
und nachfolgend ein paar Figuren aus unserem Apfelschneebuch vom Januar und der Wildkirschenernte vom März 2022:
Mai 2022
Fortbildung mit ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen im Wilden Garten
zum Thema "Lebensspuren erkunden, verweben, verknüpfen"
April 2022
Drechselarbeiten aus Apfel-, Mirabelle- und Spilling-Schneebruch
Drehkugelschreiber aus Spillingholz | Rollerballschreiber aus Apfel und Mirabelle |
Gefäß aus Mirabelle | Gefäße aus Apfel-Schneebruch |
März 2022
Der Spilling blüht
Der Spilling, auch Spille, Kirschpflaume, Katharinenpflaume oder Spenling genannt, ist eine Unterart der Pflaume. Er steht der Hafer-Pflaume nahe. Und das Holz : Starke Farbkontraste in verschiedensten Tönen vom weißen Splint bis zu markanten dunklen Linien von dunklem Grau und Braun neben dem Kern. | |
Februar 2022
Schneebruch im Januar
Im Januar gab es in den Wilden Gärten eine Nacht mit kräftigem Schneefall. Einige der ca. 60 - 70-jährigen Apfel-, Mirabellen- und Pflaumenbäume brachen unter der Schneelast.
Bei der Aufarbeitung des Holzes zeigten sich zumTeil wunderbare Farb- und Struktur-Variationen: | Getrocknet und in Form gebracht entstand eine kleine Edition "Schneebruch": |
Diese beiden Becher aus Apfel- und Pflaumenholz erzählen mit ihrer Maserung 70 Jahre Leben als Baum bis zum Schneebruch: | |
Hier ein kleiner Pflaumenbecher mit einem Rollerball-Schreiber aus Mirabelle vor einem Pflaumenbruch: | Fallminen- und Rollerballschreiber aus Mirabellen- und Apfel-Schneebruch: |
Mariella webt sich einen Röckchenstoff
Januar 2022
FEAR NOT MOHAIR WEAVE-ALONG
Ein Mohair-Seide-Schal entsteht:
Schal "Leila", Handweberei WERKSTATT WEGWARTE 1/2022
Rhapsody in Blue ...
Himmel und Meer
Weite und Tiefe
Sehnsucht und Zufriedenheit
Melancholie und Ruhe
Ausgleich und Klarheit
Besinnung und Entspannung
fliessen und fliegen
...
Wandteppich - Handweberei WERKSTATT WEGWARTE 12/2021
November 2021
Der Wilde Garten:
Ein reiches Gartenjahr nähert sich dem Ende:
Es begann im Frühjahr mit der bisher größten Population von Kröten und Feuersalamandern in unseren 3 kleinen Teichen
Im wilden Kirschwald haben wir die älteren Stämme geerntet und damit Licht und Luft für die jüngeren Linden, Hainbuchen, Eichen, Ebereschen, Ahorn, Birken und Kirschen geschaffen.
Das Beerenfeld wurden durch Aroniabüsche erweitert, die Gemüse-Hochbeete aufgestockt und neue Pflanzbereiche angelegt.
Der Sommer schenkte uns reiche Ernte an Gemüse, Kartoffeln und Salaten und viele, viele Kräuter.
Der Herbst brachte eine kleine Apfelernte, dafür aber eine reiche Quittenernte.
Nun mulchen wir sämtliche Pflanzbereiche mit Heu und Stroh und bereiten sie auf die kommenden kälteren Temperaturen vor.
Aus den Werkstätten:
Mit Ligusterbeeren und Färberwaid aus dem Wilden Garten und Umgebung färben wir selbstgesponnene Wolle
Ein großer Schärbaum zur Herstellung von langen Webketten wird konstruiert und gebaut
Eine erste 5-farbige Webkette mit 280 Fäden und 25m Länge ist fertiggestellt
Verschiedene Webstühle sind im Einsatz: Kontermarsch-Webstühle, Hochwebstuhl, Gatterkammwebstuhl, Bänderwebstühle
In der Holzwerkstatt entstehen feine Schreiber aus Rebholz, Barriqueholz, Eberesche
und anderen Hölzern:
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20. März 2021
FRÜHLINGSANFANG – FRÜHLINGS-Tag-und-Nacht-Gleiche
Schneegestöber und Sonnenschein im Wechsel
Immer heller werdende Tage - immer kürzere Nächte
Winter ade ...
Aufstrebendes Grün aus der Erde
Aufspringende Knospen an den Beerensträuchern
Erste Wildkräuterernte zum Salat
Die Aktivitäten verlagern sich
auch in der WERKSTATT WEGWARTE
immer öfter von Drinnen nach Draußen
Einige schöne Dinge, die in den letzten Wochen in der Web- und Nähstube entstanden sind:
Vorbereitungen des Garten-Frühlings durch
Aussaat und Voranzucht von Gemüse-, Blüten- und Färbepflanzen:
Die Wandlung des Werkstatthofes in einen Hofgarten
mit Pflanzbeeten:
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12. Januar 2021
DAS NEUE LICHT IST DA
die 6 dunkelsten Wochen dieses Winters sind vorbei
es ist deutlich zu spüren und zu erkennen
Wir gehen mit neuer Energie,
nach draußen,
wandern durch die Felder, durch den Wald,
besuchen den wilden Garten
Wir staunen über die Knospen an den Bäumen,
die von Tag zu Tag dicker werden
Wir studieren die Erde, erstellen Pläne
sortieren die Samen, Stecklinge, ...
In der warmen Webstube
finden sich Farben und Fäden
zu neuen Mustern,
textile Strukturen in Geweben entstehen
immer wieder neu,
immer wieder anders
und in der Küche können wir jetzt
die gesammelten Vorräte verarbeiten
Jede Mahlzeit ist ein Fest,
eine kleine Geste der Dankbarkeit
für das, was uns im letzten Jahr
die Natur zur Verfügung gestellt hat
Wir wünschen uns und allen
ein gutes gelingendes Jahr 2021
und sind gespannt, was auf dem Weg durch dieses Jahr
auf uns wartet, dass es neu ins Licht kommen darf.
Herzlich, das Team der WERKSTATT WEGWARTE
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24. Dezember 2020 bis 06. Januar 2021
Die Zeit der Raunächte, der 12 Tage und Nächte
zwischen Weihnachten und Hl. 3 Könige
Es ist die Zeit "zwischen den Jahren"
eine schwebende Zeit
eine Zeit der Besinnung, der Innigkeit, der Innerlichkeit
eine Zeit, in welcher in der tiefsten Dunkelheit
das Licht neugeboren wird,
das in der Christenwelt als
die Geburt des Heilandes, des Christ-Kindes gefeiert wird.
In der Natur ist es in unseren Breitengraden die Zeit der Winterstürme.
Daraus wurde in der mdl Überlieferung die „Wilde Jagd“, die um Haus und Hof fegt.
In den Märchen ist je nach Region von Perchta, Holda oder Frau Holle die Rede.
Sie wurden sanftmütig gestimmt, indem man ihnen z.B. Plätzchen vor die Haustüre stellte
oder etwas von dem verschenkte, was einem besonders wertvoll war.
Die Tiere zeigen besondere Verhaltenweisen in dieser stürmischen Zeit.
Aber auch bei den Pflanzen geschieht in der Tiefe der Erde eine Verwandlung.
Für sie zeigt das neue Licht mit Beginn des neuen Jahres dass der neue Zyklus nun wieder beginnt
und das Rad des Jahreskreises neu angeschoben wird.
Dass das Vertrauen in die grüne Kraft alles Lebendigen nicht verloren geht,
wurde von Alters her bis heute mit dem Grün der Tannen und Fichten u.ä. gefeiert.
Man holt sie sich ins Haus, schmückt sie und feiert das Leben,
das Überleben in den Beginn des neuen Jahres hinein.
Mit dem Räuchern von Kräutern, so wird erzählt,
wurden die Ställe gereinigt und die Zimmer in den Häusern geweiht.
Man verband oder verbindet sich mit den heilsamen Kräften und Mächten
der Ahnen, den menschlichen Vorfahren und der geistigen Welt.
Das Räuchern ist eine der ältesten Traditionen der Menschheit.
Wer sich in diese Tradition stellt, kann sich selbst erfahren als Teil des großen Weltgeschehens.
Die Rituale der Raunächte, wie immer sie heute gefeiert, erlebt und begangen werden
sind lebensbejahend und zukunftsweisend,
sie können uns helfen, verborgene Möglichkeiten neu zu entdecken und zu erfahren.
In der WERKSTATT WEGWARTE sind in den letzten Tagen und Wochen
handgewebte BÄNDER entstanden, Zeichen und Symbole der Verbindungen
von Altem zu Neuem
vom alten Jahr zum neuen Jahr
vom abnehmenden Licht zum neuen Licht für die neue Zeit
von den überlieferten Traditionen zu unseren Gebräuchen heute
Die Bänder als Symbol für
Verbindungen zueinander in kontaktbeschränkten Zeiten
mit
- immer neuen Kombinationen,
- der immer gleichen Anzahl von Fäden,
- und den immer gleichen Farben
ROT - die Farbe der Freude, der Energie, des Feuers
WEIß - die Farbe der Reinheit, des Winters, der Lichts
GRÜN - die Farbe der Lebendigkeit, der Hoffnung, der LebensKraft
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02. Dezember 2020:
ER IST DA DER WINTER – eine Zeit der Tiefe, der Dunkelheit, des Rückzugs
Zeit der Erinnerungen und der Besinnungen auf das Wesenhafte, das Eigentliche
In der WERKSTATT WEGWARTE bahnt die Zeit ihre Spuren:
...in der KÜCHEN-Werkstatt verarbeiten wir Hagebutten als Vitamin-C-Knaller für den Winter
... im WILDEN GARTEN
wird Totholzgestrüpp aufgeklart und ein Beerenfeld neu angelegt in Erwartung des nächsten Frühlings
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... in der HANDWEBEREI
entstehen vielfältige Muster aus Schwedengarnen, Farbspiele gestalten sich zu wundersamen Bändern, symbolhaft verweben sich Gedanken-Verbindungen in die entstehenden Strukturen hinein.
Und: je dunkler die Tage draußen, desto bunter und leuchtender die Farben ...
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... in der LEBENS-Werkstatt
verarbeiten und bearbeiten wir in Stille jede*r für sich, aber auch in vielen Gesprächen die Nachrichten, Meinungen und Botschaften, die von außen in vielfältiger Weise an uns herangetragen werden.
Wir versuchen, unsere eigenen Standpunkte zu klären und zu finden und unsere Lust am schöpferischen Gestalten und unsere Kreativität zu spüren und zum Ausdruck zu bringen.